Der Kurzfilm "Anti Social Human" behandelt die heutige Obsession der Menschheit mit dem Internet und den dazugehörigen Geräten. Eine Welt ohne ist kaum noch vorstellbar. Ich selbst bin aus einer Generation, die auch noch das Leben ohne Smartphone und co. kennt und lege es auch ganz gern nochmal weg, allerdings kann auch ich nicht leugnen, dass ich zu viel an meinem Handy oder am Laptop hänge.
Am Anfang des Films wurden bewusst viele Geräusche kaum hörbar eingestellt (außer die der Geräte) und auch die Farben hatten eine niedrigere Sättigung, um die Trostlosigkeit und die eigentliche nicht vorhandene Verbindung mit der Umgebung stärker darzustellen.  
Der Titel "Anti Social Human" ist eine Anspielung darauf, dass der heutige Mensch viel auf den sogenannten sozialen Netzwerken unterwegs ist. Dennoch geht dabei auch die wirkliche menschliche Interaktion verloren, weswegen es eher antisozial ist.
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